Gedanken zum Jahreswechsel (2000-2001)
Das Jahr 2000 gehört der Vergangenheit an, ein Jahr, das mit grosser Aufregung angekündigt wurde. Von einigen Leuten wurde sogar der Untergang der Welt angekündigt. Doch als kurz nach Mitternacht die ersten Notrufe in der Feuerwehrzentrale eingingen, wurde jedem bewusst, dass auch dieses Jahr sich für die Feuerwehren kaum von den anderen unterscheiden würde. Der Kantonalverband Echternach wurde zwar von Grossbränden verschont, doch hatten wir mehrere Einsätze durch Hochwasser und Sturmschäden. Trotz der vielen Einsätze, die im Jahr 2000 gefahren wurden, kamen die Einsatzkräfte jedesmal unverletzt in ihre Feuerwehrlokale zurück. Ich mache noch einmal den Aufruf an alle Feuerwehrkameraden und -kameradinnen noch intensiver an den Instruktionen des Kantons sowie der Feuerwehrschule teilzunehmen, denn ein gut ausgebildeter Feuerwehrmann –frau wird auch in Zukunft benötigt. Mein Aufruf gilt auch an die Gemeinden und das Innenministerium weiterhin die Freiwilligen Feuerwehren zu unterstützen. Luxemburg wird nicht von Gewaltakten verschont, was man am Beispiel der Geiselnahme in Wasserbillig gemerkt hat. Hier klappte die Zusammenarbeit zwischen der Polizei, der Protection Civile und der Feuerwehr einwandfrei. Ich wünsche allen Feuerwehrangehörigen und deren Familien ein frohes und gesundes Jahr 2001. Const. Schwartz Kantonalpräsident |
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